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FUßSCHIRURGIE

GROßZEHENBALLEN

HALLUX VALGUS

Im Hintergrund des "BALLEN" können mehrere statische Fußfehler auftreten. Patienten spüren Schmerzen in Bereichen des Fußes unter erhöhtem Druck, in fortgeschrittenen Fällen sind die Großzehe, und die Kleinzehen deformiert, verbogen, verdreht oder verzerrt, Gehen und das Tragen von Schuhen ist nur mit Beschwerden möglich.

 

 

UNTERSUCHUNG

Wenn es Ihnen eine Ehre ist, mir das klagende Glied zu zeigen, werde ich Ihr Bein untersuchen, eine Röntgenaufnahme machen und besprechen, wie wir bei Ihren Beschwerden helfen können.

 

 

OPERATION

Wenn Sie eine chirurgische Behandlung benötigen, helfe ich Ihnen gerne dabei. Ich mache fast alle Arten von chirurgischen Eingriffen, damit ich für jedes Problem die richtige Art von Eingriffen anbieten kann.

 

Wenn die Abweichung nicht schwerwiegend ist, können klassische Ballenoperationen durchgeführt werden. Diese basieren auf der sogenannten „Chevron“ -Osteotomie, bei der durch Sägen des Mittelfußknochens der Fuß des Kopfes ausreichend bewegt wird, um der Belastung beim Gehen besser zu entsprechen, und der Großzehe sich nicht wieder darauf drehen kann. Auch in diesem Fall ist es häufig erforderlich, die sogenannte Akin-Operation zu ergänzen, wenn eine geringfügige Korrektur an der Grundglied des Großzehe vorgenommen wird, um die im Zeh selbst gebildete Deformität auszugleichen.

Wir können diese Operationstechnik mit geringfügigen Änderungen an die tatsächliche Deformität intraoperativ anpassen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

 

Bei größeren Abweichungen kann mit der zuvor beschriebenen Operation das gewünschte Ergebnis nicht erzielt werden. Abhängig von den begleitenden Läsionen, die bei einer prominenten alten Zehenläsion gefunden wurden, kann ein Eingriff in der Mitte des Mittelfußknochens, am „Stiel“ oder am Gelenk an der Basis des Mittelfußknochens erfolgen. In meiner Praxis handelt es sich dabei um „Scarfosteotomie“ oder modifizierte Lapidus-Arthrodese-Operationen, bei denen eine Metallplatte oder ein Heftdraht verwendet wird, um sie nach dem Schneiden der Knochen in der korrigierten Position zu fixieren.

 

Korrekturoperationen für mögliche Hammerdeformitäten können natürlich mit diesen Verfahren kombiniert werden.

 

 

Nachbehandlung

4-6 Wochen "Verebandsschuhe" tragen und schonen.

Bei einem modifizierten Lapidus-Verfahren ist die Heilungszeit länger, 8-10 Wochen, die Schonung ist erhöht, nach der Operation ist die Belastung für 6 Wochen nur in stabilen "Behandlungsstiefeln" möglich.

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vorher

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nachher

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